Papenburg Ausflugsziele Vielfalt An Der Ems

Table of Contents

Papenburg, oft als das Venedig des Nordens bezeichnet, ist weit mehr als nur eine charmante Stadt mit zahlreichen Kanälen. Sie ist ein faszinierendes Reiseziel, das eine einzigartige Mischung aus maritimer Technik, unberührter Natur und lebendiger Geschichte bietet. Hier verschmelzen Tradition und Moderne auf beeindruckende Weise und laden zu unvergesslichen Entdeckungen ein.

Von den imposanten Kreuzfahrtschiffen der Meyer Werft, die hier das Licht der Welt erblicken, über die historischen Wasserwege des Schleusenparks bis hin zum ursprünglichen Kolonistenleben in der Von-Velen-Anlage – Papenburg hält für jeden Geschmack unvergessliche Erlebnisse bereit. Entdecken Sie die spannenden Facetten dieser besonderen Stadt an der Ems.

Die Meyer Werft – Giganten der Meere hautnah erleben

Papenburg ausflugsziele

Die Meyer Werft in Papenburg ist weit mehr als nur eine Schiffbauanlage; sie ist ein faszinierendes Zentrum maritimer Ingenieurskunst und eine der weltweit führenden Adressen für den Bau gigantischer Kreuzfahrtschiffe. Ihre Dimensionen sind atemberaubend, denn hier entstehen schwimmende Städte, die in ihrer Komplexität und Größe ihresgleichen suchen. Die Werft symbolisiert deutsche Präzision, Innovationskraft und die Fähigkeit, Visionen in beeindruckende Realität umzusetzen, was sie zu einem Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt macht.Inmitten der emsländischen Landschaft erhebt sich diese Hightech-Anlage, deren riesige Baudockhallen die größten überdachten Schiffbauhallen der Welt beherbergen.

Hier werden nicht nur die technischen Wunderwerke der modernen Schifffahrt geschaffen, sondern auch Tausende von Arbeitsplätzen gesichert und ein wesentlicher Beitrag zur regionalen Wirtschaft geleistet. Die Werft ist ein lebendiges Denkmal für menschlichen Erfindungsreichtum und die Beherrschung komplexester Bauprojekte.

Der Besuch im Besucherzentrum der Meyer Werft

Ein Besuch im Besucherzentrum der Meyer Werft bietet eine einzigartige Gelegenheit, hinter die Kulissen dieser gigantischen Schiffbauanlage zu blicken und die Faszination des Schiffbaus hautnah zu erleben. Der Rundgang beginnt in der Regel mit einer Einführung in die Geschichte der Werft und die Entwicklung des Schiffbaus, präsentiert durch informative Exponate und Multimedia-Installationen. Besucher erfahren Wissenswertes über die komplexen Prozesse von der ersten Skizze bis zur Fertigstellung eines Kreuzfahrtschiffes.

Highlights des Besuchs sind interaktive Modelle, die die verschiedenen Bauphasen veranschaulichen, sowie beeindruckende Filme, die den Stapellauf oder das aufwendige "Ausdocken" eines fertigen Schiffes zeigen. Der Höhepunkt ist zweifellos der Blick von einer Besuchergalerie direkt in die riesige Baudockhalle, wo man oft ein im Bau befindliches Schiff bestaunen kann. Diese Perspektive vermittelt ein Gefühl für die unermesslichen Dimensionen und die Präzision, mit der hier gearbeitet wird.

Vielfalt der Schiffstypen aus Papenburg

Die Meyer Werft hat sich im Laufe ihrer langen Geschichte auf den Bau verschiedener Schiffstypen spezialisiert, wobei in den letzten Jahrzehnten insbesondere der Bau von Kreuzfahrtschiffen im Vordergrund stand. Doch auch andere spezialisierte Schiffe gehören zum Portfolio, die alle höchste technische Standards und individuelle Anforderungen erfüllen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die bei der Meyer Werft gebauten Schiffstypen, deren Zweck, typische Längen und Passagierkapazitäten, die die Vielseitigkeit und das Know-how der Werft verdeutlichen.

Schiffstyp Zweck Typische Länge Passagierkapazität
Kreuzfahrtschiffe Freizeit, Tourismus, globale Reisen 250 - 350 m 2.500 - 6.000+
Flusskreuzfahrtschiffe Binnentourismus auf Flüssen 120 - 135 m 150 - 200
Gastanker (LNG-Tanker) Transport von Flüssigerdgas 170 - 290 m Nur Crew
Fähren Passagier- und Fahrzeugtransport 150 - 200 m 500 - 1.500

Ein Kreuzfahrtschiff im Bau: Dimensionen und Details

In der gigantischen Baudockhalle der Meyer Werft entsteht ein riesiges Kreuzfahrtschiff, dessen Ausmaße die Vorstellungskraft sprengen. Der stählerne Rumpf erstreckt sich über Hunderte von Metern, eine Länge, die leicht mehrere Fußballfelder aneinanderreiht und die Dimensionen ganzer Stadtviertel erreicht. Wenn man von der Besuchergalerie herabblickt, wirken die Arbeiter, die auf Gerüsten und Plattformen emsig tätig sind, winzig wie Ameisen, was die monumentale Größe des Schiffes noch stärker betont.

Der Rumpf selbst ist derzeit noch in einem rohen Zustand, dominiert von einem industriellen Grau des Primers und dem tiefen Rotbraun des Rostschutzes, das an einigen Stellen durchblitzt. Riesige, noch unlackierte Stahlplatten, die später die Außenhaut bilden werden, warten auf ihre Verschweißung, während im Inneren ein komplexes Geflecht aus Kabeln, Rohren und Lüftungsschächten sichtbar wird, das an ein überdimensionales Nervensystem erinnert.Materialien wie hochfester Stahl für die Struktur, Aluminium für die oberen Decks und unzählige Kilometer an Kupferkabeln und Kunststoffleitungen werden verbaut.

Man sieht bereits die Konturen der zukünftigen Balkonkabinen, die wie kleine Kästchen in die Seitenwand eingelassen sind, und die enormen Öffnungen für die Bugstrahlruder, die später das Manövrieren des Kolosses ermöglichen. Überall ragen Kräne und Hebezeuge in die Höhe, die riesige Sektionen des Schiffes präzise an ihren Bestimmungsort heben. Die Höhe des Schiffes im Bau kann leicht einem 15- bis 20-stöckigen Gebäude entsprechen, mit unzähligen Decks, die später Restaurants, Theater, Pools und Tausende von Kabinen beherbergen werden.

Die Atmosphäre in der Halle ist geprägt von einem konstanten Summen und Hämmern, dem Geruch von Metall und Schweiß, ein lebendiges Zeugnis menschlicher Ingenieurskunst und des unermüdlichen Strebens, die Grenzen des Machbaren immer wieder neu zu definieren.

Der Schleusenpark Papenburg – Wasserwege und Technik

Papenburg ausflugsziele

Der Schleusenpark Papenburg ist ein faszinierendes Freilichtmuseum, das die einzigartige Geschichte der Stadt als Fehnkolonie lebendig werden lässt. Hier verschmelzen Technikgeschichte und Naturerlebnis zu einem eindrucksvollen Bild davon, wie die Emsländer Moorkolonisten das Land urbar machten und Papenburg zu seiner heutigen Größe verhalfen. Besucher tauchen ein in die Welt der Wasserwege, die einst das Rückgrat des Torfabbaus und -transports bildeten.

Die historische Bedeutung der Papenburger Schleusen

Die Entwicklung Papenburgs ist untrennbar mit dem Bau der Kanäle und der dazugehörigen Schleusen verbunden. Als typische Fehnkolonie entstand Papenburg im 17. Jahrhundert durch die planmäßige Trockenlegung und Kultivierung von Moorflächen. Die gewonnenen Kanäle, sogenannte Fehngräben, dienten nicht nur der Entwässerung, sondern vor allem dem Transport des gestochenen Torfs. Dieser Torf, ein begehrter Brennstoff, wurde über ein ausgeklügeltes Schleusensystem bis zur Ems und von dort weiter in die großen Städte verschifft.

Die Schleusen waren somit die entscheidenden Knotenpunkte, die die Höhenunterschiede zwischen den Moorgebieten und dem Fluss überbrückten und den Schiffen den Weg in die Welt ebneten. Sie waren das technische Herzstück, das den wirtschaftlichen Aufschwung der Region ermöglichte und Papenburg zu einem bedeutenden Zentrum des Torfhandels machte.

Erkundung des Schleusenparks: Attraktionen und Lehrpfade

Der Schleusenpark Papenburg lädt dazu ein, die Ingenieurskunst vergangener Zeiten und die reiche Natur der Moorlandschaft auf vielfältige Weise zu entdecken. Mehrere gut ausgeschilderte Lehrpfade führen durch das Gelände und bieten detaillierte Einblicke.Die wichtigsten Attraktionen und Lehrpfade sind:

  • Der Historische Schleusenlehrpfad: Dieser Pfad führt entlang mehrerer historischer Schleusenanlagen, die anschaulich die Funktionsweise und die technische Entwicklung der Schleusen im Laufe der Jahrhunderte erläutern. Informationstafeln beschreiben die verschiedenen Schleusentypen, von einfachen Holztoren bis zu komplexeren Konstruktionen, und ihre Bedeutung für den Torfschiffverkehr.
  • Der Moor- und Wassererlebnispfad: Dieser Bereich widmet sich der einzigartigen Flora und Fauna der ehemaligen Moorlandschaft. Besucher lernen, welche Pflanzen und Tiere in diesem speziellen Ökosystem beheimatet sind und wie sich die Landschaft durch die Kultivierung verändert hat. Es werden auch die Renaturierungsbemühungen und die Bedeutung des Wassermanagements für die Region thematisiert.
  • Das Fehnmuseum "Spieker": Obwohl nicht direkt im Schleusenpark gelegen, ergänzt das nahegelegene Museum das Erlebnis, indem es die Lebensweise der Moorkolonisten und die Geschichte der Fehnkultur vertieft, was ein umfassendes Bild der Schleusen in ihrem historischen Kontext vermittelt.

Interaktive Erlebnisse im Schleusenpark

Der Schleusenpark ist darauf ausgelegt, die Geschichte und Technik nicht nur zu zeigen, sondern auch erlebbar zu machen. Besucher haben verschiedene Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden und die Prinzipien der Schleusenfunktion zu begreifen.Zu den interaktiven Elementen gehören:

  • Modellschleusen zum Ausprobieren: An bestimmten Stationen im Park gibt es funktionstüchtige Miniaturmodelle von Schleusen, an denen Besucher die Tore öffnen und schließen und den Wasserstand manuell regulieren können, um zu verstehen, wie ein Schiff einen Höhenunterschied überwindet.
  • Hörstationen und Multimedia-Displays: An verschiedenen Punkten sind Hörstationen installiert, die historische Berichte, Anekdoten und Erklärungen zur Bedeutung der Schleusen wiedergeben. Digitale Displays visualisieren die Funktionsweise komplexerer Schleusenmechanismen.
  • Führungen mit Schleusenmeister-Demonstrationen: Während spezieller Führungen demonstrieren fachkundige Führer, oft in historischen Gewändern, die manuelle Bedienung einer historischen Schleuse und erklären die Herausforderungen und die präzise Arbeit, die damit verbunden war.

Eine Schleusenpassage hautnah erleben

Stellen Sie sich vor, Sie stehen am Ufer eines alten Fehngrabens im Schleusenpark. Vor Ihnen liegt eine historische Schleusenanlage, ihre massiven Holztore sind fest verschlossen. Plötzlich nähert sich ein kleines Torfschiff, ein traditioneller Tjalk, langsam der Schleuse. Der Schleusenmeister, eine Gestalt wie aus vergangenen Zeiten, tritt vor. Mit kräftigen Armen beginnt er, die großen Handkurbeln zu drehen, die die Tore der Schleuse öffnen.

Es knarrt und ächzt, das schwere Holz gibt die jahrhundertealten Geräusche der Arbeit frei. Langsam gleitet das Schiff in die Schleusenkammer.Die Tore hinter dem Schiff schließen sich mit einem dumpfen Schlag. Dann beginnt das eigentliche Schauspiel: Der Schleusenmeister öffnet vorsichtig die Schützen – kleine Klappen in den Toren –, die das Wasser aus dem höher gelegenen Kanal in die Schleusenkammer strömen lassen.

Ein leises Gurgeln setzt ein, das schnell zu einem kräftigen Rauschen anschwillt. Das Wasser sprudelt und wirbelt um den Schiffskörper, der langsam, aber stetig aufsteigt. Die Wellen schlagen sanft gegen die Wände der Schleusenkammer, während das Schiff Zentimeter für Zentimeter emporgehoben wird. Die Luft ist erfüllt vom Geräusch des strömenden Wassers und dem leisen Knarren der Schiffsplanken. Wenn der Wasserstand in der Kammer dem des oberen Kanals entspricht, öffnet der Schleusenmeister die vorderen Tore.

Wieder ein Knarren, dann ein leises Plätschern, als das Wasser sich beruhigt. Das Schiff gleitet majestätisch aus der Schleuse hinaus und setzt seine Reise auf dem nun gleich hohen Kanal fort, ein lebendiges Zeugnis der genialen Ingenieurskunst, die Papenburg einst zur Blüte verhalf.

Die Von-Velen-Anlage – Moor und Kolonistenleben

Die Von-Velen-Anlage in Papenburg ist weit mehr als nur ein Museum; sie ist ein lebendiges Freilichtmuseum, das sich der Darstellung der Moorkolonisierung widmet. Benannt nach Dietrich von Velen, dem Gründer Papenburgs, bietet sie einen einzigartigen Einblick in das entbehrungsreiche, aber auch traditionsreiche Leben der ersten Siedler, die dem Moor Land abtrotzten. Hier wird greifbar, wie die Menschen im 17. und 18.

Jahrhundert die unwirtliche Landschaft urbar machten und eine neue Heimat schufen, die den Grundstein für die heutige Stadt Papenburg legte.

Typische Gebäude und Ausstellungsstücke

Die Gebäude und die sorgfältig ausgewählten Ausstellungsstücke in der Von-Velen-Anlage sind authentische Zeugen der Vergangenheit und ermöglichen es Besuchern, das karge Leben der Moorkolonisten hautnah zu erleben. Jedes Detail erzählt eine Geschichte von harter Arbeit, Einfallsreichtum und dem Überlebenskampf in einer unwirtlichen Umgebung, die das Bild einer vergangenen Epoche lebendig werden lässt.

  • Im Zentrum steht oft eine typische Moorkoloniehütte, ein bescheidenes, aber robustes Zuhause. Ihre Wände bestehen aus Lehm und Holz, und das markante, tief herabgezogene Reetdach schützt vor Wind und Wetter. Solche Hütten lagen einst eingebettet in eine karge, aber beeindruckende Moorlandschaft, umgeben von kleinen, oft wassergefüllten Torfstichen, aus denen der Brennstoff für den Winter gewonnen wurde. Das Innere war einfach eingerichtet, mit einem zentralen Herd als Wärmequelle und Kochstelle, oft ohne separate Zimmer, um die Wärme besser zu halten und die wenigen Habseligkeiten zu schützen.

  • Ergänzt werden die Wohnhütten durch authentische Wirtschaftsgebäude wie Scheunen, Ställe und kleine Werkstätten. Diese zeigen, wie die Kolonisten ihre Tiere hielten, Torf verarbeiteten und einfache Werkzeuge selbst herstellten oder reparierten, um den täglichen Bedarf zu decken und die landwirtschaftliche Produktion zu gewährleisten.
  • Im Inneren der Gebäude sowie in separaten Ausstellungen sind zahlreiche Alltagsgegenstände zu sehen: einfache Holzmöbel, handgewebte Textilien, primitive landwirtschaftliche Geräte und Werkzeuge für den Torfstich. Sie veranschaulichen die Selbstversorgung und den Erfindungsreichtum der Menschen, die mit minimalen Mitteln auskommen mussten und sich an die Gegebenheiten des Moors anpassten.

Saisonale Aktivitäten und Veranstaltungen

Um die Geschichte lebendig werden zu lassen und den Besuchern ein noch tieferes Verständnis zu ermöglichen, bietet die Von-Velen-Anlage über das Jahr verteilt eine Vielzahl an saisonalen Aktivitäten und speziellen Veranstaltungen an. Diese Events sind oft interaktiv gestaltet und laden dazu ein, selbst Hand anzulegen oder traditionelle Handwerke kennenzulernen, was den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

  • Regelmäßig finden Vorführungen alter Handwerkstechniken statt, wie das Spinnen von Wolle, das Korbflechten oder das Herstellen von Torfziegeln. Besucher können dabei zusehen und oft auch selbst mitmachen, um ein Gefühl für die damalige Arbeitsweise zu bekommen und die Fertigkeiten der Moorkolonisten zu würdigen.
  • An speziellen Torfstich-Tagen wird demonstriert, wie früher mühsam der Torf gestochen und getrocknet wurde – eine zentrale Arbeit für die Wärmeversorgung im Winter. Manchmal können Besucher sogar selbst einen Torfspaten in die Hand nehmen und diese historische Arbeit nachempfinden, was einen authentischen Einblick in die damalige Lebensweise bietet.
  • Die Anlage ist auch Schauplatz für historische Märkte und Volksfeste, die das Leben und die Bräuche der Moorkolonisten nachbilden. Hier können traditionelle Speisen probiert, Musik gelauscht und alte Spiele gespielt werden, was ein authentisches Festtagserlebnis bietet und die Gemeinschaft der damaligen Zeit widerspiegelt.
  • Spezielle Themenführungen vertiefen das Wissen über die Moorkolonisierung, die Flora und Fauna des Moors oder die sozialen Strukturen der damaligen Zeit. Workshops für Kinder und Erwachsene ergänzen das Angebot und vermitteln Wissen auf spielerische und praktische Weise, was die Von-Velen-Anlage zu einem Lernort für alle Altersgruppen macht.

Wie lange dauert eine Führung durch die Meyer Werft?

Eine typische Führung durch das Besucherzentrum der Meyer Werft dauert etwa 2 bis 2,5 Stunden. Es wird empfohlen, Tickets im Voraus online zu buchen, da die Nachfrage sehr hoch ist.

Ist Papenburg gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar?

Papenburg verfügt über einen Bahnhof mit guter Anbindung an das regionale und überregionale Schienennetz. Innerhalb der Stadt gibt es Busverbindungen, die viele der Hauptattraktionen erreichen.

Gibt es auch Attraktionen, die bei schlechtem Wetter geeignet sind?

Ja, das Besucherzentrum der Meyer Werft ist vollständig wetterunabhängig. Auch die Ausstellungen in der Von-Velen-Anlage und in einigen Teilen des Schleusenparks bieten Schutz bei Regen. Die Innenstadt mit ihren Geschäften und Cafés lädt ebenfalls zum Verweilen ein.

Ist Papenburg auch für Kinder interessant?

Absolut! Besonders die Meyer Werft mit ihren riesigen Schiffen und interaktiven Exponaten ist für Kinder faszinierend. Auch der Schleusenpark bietet viel zu entdecken und die Kanäle können per Boot erkundet werden, was oft ein Highlight für Familien ist.

Post a Comment